Verlängerungskabel und Mehrfachstecker
Jeder Heimwerker hat ein paar Verlängerungskabel. Aber die, die draußen verwendet werden, sollten auf keinen Fall den ganzen Winter eingesteckt bleiben. Frost, Feuchtigkeit und Schmutz können eindringen und sie zerstören. Ziehen Sie daher alles ab, was Sie im Winter nicht benötigen. Ohne Kompromisse! Wenn Sie sie trocken lagern, halten sie länger und Sie müssen sich im Frühling nicht wundern, warum beim Einschalten der Pumpe die Sicherung fliegt. Schon einmal ein angeknabbertes Kabel von einem Marder oder einer Maus entdeckt? Dann wissen Sie, dass es sich nicht lohnt, Verlängerungskabel draußen zu lassen.
Egal, ob Sie klassische Verlängerungen oder aufrollbare Trommelmodelle verwenden – lagern Sie sie im Winter trocken und möglichst frostfrei. Und denken Sie daran, Außenverlängerungen sollten mindestens IP44-Schutz haben.
Gartenbeleuchtung
Sobald es früher dunkel wird, wird Außenbeleuchtung zu einem wichtigen Bestandteil der Sicherheit rund ums Haus – sei es der Zufahrtsweg, die Treppe, der Hof oder der Bereich hinter dem Haus.
Gehen Sie abends durch den Garten, schalten Sie alle Lichter ein und prüfen Sie, ob sie funktionieren. Oft treten Probleme mit Bewegungssensoren auf, die entweder nicht auslösen oder ständig reagieren, obwohl niemand vorbeigeht. Wenn Sie feststellen, dass ein Licht ausgefallen ist, sehen Sie sich solare LED-Strahler mit Bewegungssensor an. Da sie Sonnenenergie nutzen, sind sie unabhängig vom Stromnetz – das spart Energie und erleichtert die Installation ohne Kabel.
Auch bei der Beleuchtung gilt: Achten Sie auf ausreichenden Schutz. Mindestens IP44, besser IP54 oder IP65, wenn sie dauerhaft Regen ausgesetzt ist. Rost, Risse im Kunststoff oder undichte Gehäuse sind Anzeichen dafür, dass die Leuchte gefährlich werden kann.
Frost und Wasser
Wenn Sie Werkzeuge, Steckdosen und Verlängerungen überprüft haben, widmen Sie sich dem nächsten stillen Feind – dem Wasser. Feuchtigkeit und Frost sind in Kombination mit Kunststoff und Metall eine gefährliche Mischung. Sobald die Temperaturen unter null fallen, reichen wenige Stunden und der Schaden ist da: geplatzte Leitungen, defekte Pumpen oder zerstörte Filter.
Schläuche und Wasserhähne
Fangen wir mit dem Klassiker an – den Gartenschläuchen. Viele rollen sie einfach zusammen und werfen sie in die Ecke. Wenn aber noch Wasser darin bleibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Eis Schaden anrichtet. Dasselbe gilt für Außenhähne. Wenn diese nicht frostsicher sind (das erkennen Sie daran, dass das Ventil im Inneren der Wand sitzt), müssen Sie die Wasserzufuhr abstellen und den Hahn vollständig entleeren.
Und noch ein kleiner Tipp – Sprühdüsen an Schläuchen. Viele vergessen, sie abzuschrauben, aber auch darin bleibt Wasser, das beim Gefrieren den Anschluss beschädigen kann. Drehen Sie sie daher um, lassen Sie das Wasser ablaufen und lassen Sie sie in der Garage trocknen.
Teich
Wenn Sie einen Teich im Garten haben – mit Fischen oder nur mit einer Pumpe – sollten Sie die Wintervorbereitung nicht unterschätzen. Bei Pumpen ist entscheidend, ob Sie sie abschalten und herausnehmen oder über den Winter weiterlaufen lassen. In beiden Fällen müssen bestimmte Maßnahmen getroffen werden.
Wer die Technik eingeschaltet lässt, sollte sie vor dem Einfrieren schützen. Ein Heizelement im Wasser oder ein Heizkabel kann helfen. So bleibt das Wasser an kritischen Stellen eisfrei und die Technik übersteht den Winter unbeschadet.
Wenn Sie Fische haben, wissen Sie, dass sie Sauerstoff benötigen. Die Wasseroberfläche sollte also nicht vollständig zufrieren. Dafür eignen sich sogenannte Eisfreihalter oder eine Kombination aus Belüfter und Heizelement.
Und wenn Sie den Teich im Winter entleeren, achten Sie darauf, dass im Filtersystem, in Rohren und Verbindungsstücken kein Wasser zurückbleibt. Schon eine kleine Menge kann im Frühling großen Schaden anrichten.
Außenkamin
Zum Schluss noch ein Bereich, der Ihre Aufmerksamkeit verdient – der Außenkamin, Smoker oder Feuerstelle, besonders wenn Sie ihn im Winter nicht nutzen.
Prüfen Sie die Feuerstelle, entfernen Sie Aschereste und reinigen Sie sie. Wenn Sie einen Holzunterstand haben, stellen Sie sicher, dass das Holz abgedeckt ist und kein Wasser eindringen kann. Rund um den Kamin lagern sich oft verschiedene Dinge an – alte Roste, Metallschaufeln, Ascheimer usw. Im Winter rostet alles schnell, also verstauen Sie, was Sie nicht brauchen.
Rauchmelder und Wartung
Haben Sie in der Pergola, im Gartenhaus oder beim Außenkamin einen Rauch- oder Kohlenmonoxidmelder? Vergessen Sie nicht, ihn zu prüfen. Die meisten Modelle haben eine Testtaste – einfach drücken und überprüfen, ob der Alarm losgeht. Wenn nichts passiert, müssen Sie die Batterien oder das Gerät selbst austauschen. Oder Sie überlegen gleich, ein moderneres Modell mit Sprachwarnung oder App-Verbindung zu kaufen.

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An manche Dinge sollte man denken, bevor man sie braucht. Ob kleine Helfer, die Nerven sparen, oder praktische Geräte, die die Arbeit erleichtern – bei EMOS haben wir die Grundausstattung zusammengestellt, die jeder Heimwerker parat haben sollte.
Gehen Sie abends durch den Garten, schalten Sie alle Lichter ein und prüfen Sie, ob sie funktionieren. Oft gibt es Probleme mit Bewegungssensoren, die entweder gar nicht auslösen oder dauernd aktiv sind. Wenn eine Lampe defekt ist, sehen Sie sich solare LED-Leuchten mit Bewegungssensor an. Da sie Sonnenenergie nutzen, sind sie unabhängig vom Stromnetz – das spart Energie und erleichtert die Installation ohne Kabel.
Auch bei der Beleuchtung gilt: Achten Sie auf ausreichenden Schutz – mindestens IP44, besser IP54 oder IP65, wenn sie dauerhaft Regen ausgesetzt ist. Rost, rissiger Kunststoff oder undichte Gehäuse sind Anzeichen dafür, dass eine Lampe gefährlich werden kann.
Schauen Sie nach, ob Sie alles haben: